Am 15.09.2024 traf sich der neu gewählte Vorstand des Queeren Jugendnetzwerks Lambda Niedersachsen-Bremen in Gifhorn, um von 11:30 bis 15:00 Uhr einen wichtigen Klausurtag zu veranstalten. Sarah, Tyler und Dominik, die frisch gewählten Vorstandsmitglieder, nutzten die Gelegenheit, sich intensiv mit der Weiterentwicklung und den strategischen Zielen des Netzwerks auseinanderzusetzen. Der Klausurtag bot einen Raum, um organisatorische Fragen zu klären und wichtige Themen zu besprechen, die für die zukünftige Arbeit des Netzwerks von Bedeutung sind.
Aufteilung der Jugendgruppen
Ein erster wichtiger Punkt auf der Agenda war die Aufteilung der verschiedenen Jugendgruppen innerhalb des Netzwerks. Der Vorstand beschäftigte sich damit, wie die Gruppen strukturiert und miteinander vernetzt werden können, um den Austausch und die Zusammenarbeit zu stärken. Ein zentrales Ziel war es, sicherzustellen, dass alle Gruppen im Netzwerk die Unterstützung bekommen, die sie benötigen, und dass regelmäßiger Kontakt gepflegt wird, um den Informationsfluss aufrechtzuerhalten.
Kommunikation mit den Gruppen
Ein weiterer Schwerpunkt des Klausurtags war die Kommunikation mit den Jugendgruppen. Der Vorstand stellte klar, wie wichtig es ist, die Gruppen regelmäßig anzuschreiben und auf dem Laufenden zu halten. Dabei wurde beschlossen, dass der Vorstand persönlich in engem Kontakt mit den Gruppen bleiben sollte, um aktuelle Informationen zu teilen und den Dialog zu fördern. Diese regelmäßige Kommunikation soll dazu beitragen, das Vertrauen innerhalb des Netzwerks zu stärken und sicherzustellen, dass jede Gruppe sich gehört und unterstützt fühlt.
Diskussion über die Satzung
Im Laufe des Treffens wurde auch intensiv über die Satzung des Netzwerks gesprochen. Der Vorstand nahm sich die Zeit, die Satzung zu überprüfen und zu überlegen, welche Anpassungen notwendig sein könnten, um den aktuellen Herausforderungen gerecht zu werden. Es war ein konstruktiver Austausch darüber, wie das Netzwerk weiterhin effektiv arbeiten kann, und es wurde entschieden, dass die Satzung regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden sollte, um den Bedürfnissen des Netzwerks gerecht zu werden.
Einführung in die Cloud und digitale Tools
Ein weiterer Höhepunkt des Klausurtags war die Einführung in digitale Tools und Cloud-Dienste. Dominik gab eine ausführliche Schulung zur Nutzung einer Cloud und erklärte, wie diese Plattform effektiv genutzt werden kann, um Dokumente zu teilen und die Zusammenarbeit im Team zu optimieren. Diese digitale Kompetenz ist ein wichtiger Schritt, um die interne Kommunikation und die Verwaltung von Materialien effizienter zu gestalten und die Arbeit des Netzwerks in der Zukunft zu erleichtern.
Neue E-Mail-Adressen und Slack-Workspace
Ein weiterer praktischer Schritt, den der Vorstand während des Klausurtags umgesetzt hat, war die Einrichtung neuer E-Mail-Adressen für das Netzwerk. Diese neuen Adressen sollen eine professionellere Kommunikation ermöglichen und helfen, die verschiedenen Aufgabenbereiche des Vorstands klarer zu trennen. Darüber hinaus wurde ein Slack-Workspace eingerichtet, um die Kommunikation und Zusammenarbeit unter den Vorstandsmitgliedern effizienter zu gestalten. Slack wird uns ermöglichen, schneller und flexibler zu arbeiten und eine zentrale Anlaufstelle für alle organisatorischen Fragen zu schaffen. Beide Maßnahmen tragen dazu bei, die digitale Infrastruktur des Netzwerks zu verbessern und die interne Organisation zu vereinfachen.
Pizza-Pause für die Gemütlichkeit
Natürlich durfte auch eine kleine Auszeit nicht fehlen! In der Mitte des Klausurtags machten wir eine gemütliche Pizza-Pause, um uns zu stärken und den Austausch in entspannter Atmosphäre fortzusetzen. Diese Pause war nicht nur eine Gelegenheit, die Energien wieder aufzuladen, sondern auch ein Moment, in dem wir uns abseits der Themen entspannt austauschen und das Miteinander genießen konnten.
Fazit
Der Klausurtag in Gifhorn war für den neuen Vorstand des Queeren Jugendnetzwerks Niedersachsen Bremen ein voller Erfolg. Es wurden wichtige organisatorische Weichen gestellt, von der Aufteilung der Gruppen über die Kommunikation bis hin zu technischen und strukturellen Fragen. Besonders die Diskussion über die Satzung, die Einführung in digitale Tools sowie die Einrichtung neuer E-Mail-Adressen und des Slack-Workspaces gaben dem Vorstand wertvolle Impulse für die zukünftige Arbeit.
Wir sind gespannt auf die kommenden Monate und freuen uns darauf, das Netzwerk weiterzuentwickeln und neue Ziele umzusetzen.